Begleitung
Ein Ansprechpartner steht den Jungen im Internat stets zur Verfügung. P. Thomas Winter kennt keinen Acht-Stunden-Tag. Er ist fast immer da oder wird von Herrn Schreiner vertreten. Dabei sehen sie ihre Aufgabe darin, die gebotene Ordnung einzuhalten, zugleich aber den Wünschen der Kinder und Eltern gerecht zu werden. „Schule ist wichtig“, sagt Internatsleiter P. Thomas Winter, „aber es gibt auch noch ein Leben außerhalb der Schule.“ Er weiß, was Internatsleben heißt, hat der heutige Benediktiner doch einst selbst, genauso wie seine Brüder, im Internat von Metten gewohnt.
Studierzeit
Die nachmittäglichen Studierzeiten, in denen die Schüler ihre Hausaufgaben erledigen, sind fester Bestandteil des Internatslebens. Sie sind zeitlich, je nach Jahrgangsstufe, unterschiedlich angesetzt. Bei Bedarf kann auch Nachhilfe arrangiert werden. Die Schüler können außerdem die Schulbibliothek benutzen und den Computerraum. Um den Jugendlichen auch Regeneration mehr...
Freizeit
Die Sorge, dass es einem im Internat langweilig werden könnte, ist in Metten nicht gegeben. Die Jungen haben eine riesige Auswahlmöglichkeit. Schwer dürfte da eher die Entscheidung fallen. Die Palette reicht von Sport, Musik, Kochabenden bis hin zu gemeinsamen Unternehmungen. Natürlich lädt auch die Umgebung am mehr...
Religiöses Leben
Der Alltag beginnt mit dem Morgengebet, Gebet beginnt und beendet die gemeinsamen Mahlzeiten. An Sonntagen und zu den Festen des Hauses nehmen unsere Schüler an den Gottesdiensten in der Klosterkirche teil. Der Lauf des Kirchenjahres prägt auch das Leben im Internat: Die geprägten Zeiten treten ebenso hervor mehr...