Keltische Kochbarkeiten oder was aßen die Kelten?

Kaltes Buffet zum Schuljahresschluss

Nachdem sich der Archäologiekurs des St.-Michaels-Gymnasiums mit seiner Kursleiterin Claudia Brehm-Wammes zuletzt mit der Themensequemz „Kelten“ befasst hatte, kamen einige Schüler auf die Idee, angeregt durch den Film „Wie die Kelten lebten?“, das Schuljahr mit einem keltischen Buffet ausklingen zu lassen.

Alle 16 Schüler/innen fanden sich bereit, ein mehr oder minder exotisches Gericht beizusteuern: Schafskäsebällchen mit Dinkel und Dost, Wildkräuterfladenbrot mit Bohnensalat, Quarkbratlinge mit Haselnüssen, Honigquark mit Haselnüssen und Birnen und vieles mehr.

Die Kursleiterin, die „Keltenkringel“ gebacken hatte, staunte nicht schlecht über den Eifer und die Kochkünste ihrer „Archäologen“. Zwei Schüler hatten eigens schon vor Wochen Met angesetzt, über dessen Geschmack sich allerdings streiten lässt.

So saß man dann gemütlich beisammen bei keltischer Musik der Gruppe „De Danann“ und „Clannad“ und war sich darüber einig, dass man/Frau als Kelte nicht hätte verhungern müssen.