Pater Erhard Hinrainer ist ein erfahrener Seelsorger und spiritueller Begleiter in der Benediktinerabtei Metten. Seit vielen Jahren engagiert er sich für die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums und steht diesen mit Rat und Tat zur Seite. Seine einfühlsame Art und sein offenes Ohr machen ihn zu einer geschätzten Anlaufstelle für die Jugendlichen, die in ihm einen vertrauensvollen Gesprächspartner finden.
Schulseelsorge
Die Bedeutung der Seelsorge
Seelsorge ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in der Benediktinerabtei Metten. Die Mönche sehen es als ihre Aufgabe an, den Mitmenschen in schwierigen Lebenssituationen beizustehen und sie auf ihrem spirituellen Weg zu begleiten. Durch lange Gespräche, Gebete und spirituelle Begleitung helfen die Mönche den Menschen, Trost und Hoffnung zu finden. Die Grundsätze der christlichen Nächstenliebe und Barmherzigkeit stehen dabei im Mittelpunkt.
Darüber hinaus spielt die Seelsorge auch im schulischen Kontext eine wichtige Rolle. Als Träger des Gymnasiums legen die Benediktiner großen Wert auf die christliche Erziehung der Schülerinnen und Schüler. Durch regelmäßige Gebete, Andachten und Gespräche mit den Schulseelsorgern sollen die jungen Menschen dazu ermutigt werden, ihren Glauben zu leben und sich mit den wichtigen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen.
Die Bedeutung der Schulseelsorge
Die Schulseelsorge nimmt in der Benediktinerabtei Metten einen besonderen Stellenwert ein. Die Mönche verstehen es als ihre Aufgabe, den Schülern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern ihnen auch geistliche Impulse zu geben und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Durch regelmäßige Besuche im Gymnasium Metten und persönliche Gespräche mit den Schülern möchten die Mönche eine Vertrauensbasis schaffen und den jungen Menschen helfen, ihre persönlichen Anliegen und Sorgen zu reflektieren.
Die Schulseelsorger sind Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler in allen Lebenslagen. Durch ihr offenes Ohr und ihre einfühlsame Art schaffen sie eine Atmosphäre des Vertrauens, in der sich die Jugendlichen geborgen und verstanden fühlen können.
Durch die Verknüpfung von Wissen, Glauben und Lebenspraxis erhalten die jungen Menschen eine fundierte Basis, auf der sie ihr Leben selbstbewusst und verantwortungsbewusst gestalten können.